Jahresbericht des Presserats:Von Panzern und Sekt

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Bilder des Krieges: ein ukrainischer Soldat an der Frontlinie in der Nähe von Bachmut. (Foto: Evgeniy Maloletka/dpa)

Mit Ukraine-Krieg und Corona war 2022 ein heikles Jahr für Berichterstatter. Dennoch gingen deutlich weniger Beschwerden beim Presserat ein.

Von Harald Hordych

Ausgerechnet in einem Jahr, in dem der Journalismus vor der Herausforderung der Berichterstattung über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine stand, ist die Zahl der Beschwerden beim Deutschen Presserat deutlich zurückgegangen. Dieses aus ihrer Sicht überraschend positive Fazit zieht die Freiwillige Selbstkontrolle der Presse in ihrem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht.

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