Keine guten Zeiten für die Branche der Frauenmagazine: Die Emotion Verlag GmbH, Herausgeberin des Frauenmagazins Emotion und der Plattform emotion.de, hat am Freitag beim zuständigen Amtsgericht Hamburg Insolvenz angemeldet. Der Geschäftsbetrieb soll jedoch vorerst bestehen bleiben, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Redaktion setze ihre Arbeit an der kommenden Print-Ausgabe fort, auch das Online-Portal soll vorerst weiter gepflegt werden.
Zeitungskrise:Emotion Verlag meldet Insolvenz an
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Der Verlag hinter dem Frauenmagazin "Emotion" und der dazugehörigen Online-Plattform ist insolvent. In der Redaktion soll es aber vorerst weitergehen.
Von Livia Sarai Lergenmüller
So viel kann gesagt werden. Auch nach der Lektüre des großen Interviews im "Stern". Über Sinn und Form bei Covergeschichten mit hoch problematischen Personen.
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