Seit Wochen protestieren Tausende Studierende an US-Universitäten gegen den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen. Dabei kommt es immer wieder zu Räumungen durch die Polizei, bisher sollen laut US-Medien mehr als 2000 Menschen an mehr als 40 Hochschulen festgenommen worden sein. Begleitet werden die Proteste häufig von studentischen Reportern vor Ort, weshalb sich nun die Jury des Pulitzer-Preises zu Wort meldete, die sonst jährlich Auszeichnungen für herausragende journalistische Arbeiten vergibt.
Proteste in den USA:Pulitzer-Gremium lobt Studenten-Reporter
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Nach einer Räumungsaktion der Polizei an der Columbia University bemängeln US-Medien den Umgang mit Journalisten vor Ort - Mitarbeiter von Uni-Radios berichten jedoch trotz großer Risiken.
Von Saladin Salem
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