VIP-Klick: Beyoncé Knowles:Nur heiße Luft im Babybauch?

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Superstar Beyoncé gilt derzeit als die berühmteste Schwangere der Welt. Seit ihrem Auftritt in einer australischen TV-Show fragen sich Fans und Medien allerdings, ob ihr Babybauch in Wirklichkeit nicht doch aus der Requisite stammt.

Violetta Simon

Es war im August, als sie bei den MTV Video Music Awards in einer roten Robe erschien und ihre Schwangerschaft bestätigte. Seitdem gilt Beyoncé Knowles als "die berühmteste Schwangere der Welt", wie die Huffington Post schwärmte.

Mit ihrem Auftritt in der australischen TV-Show Sunday Night am vergangenen Wochenende hat die Sängerin den Rummel um ihren Babybauch noch verstärkt - wenn auch anders als beabsichtigt. Als sie sich im engen Kleid auf dem Sessel niederließ, sackte der Kugelbauch plötzlich vor laufenden Kameras in sich zusammen. So, als hätte man die Luft herausgelassen.

In Internetforen wird seitdem heftig über den Zustand der 30-Jährigen diskutiert, auch manche etablierten Medien griffen das Thema auf. So fragte der US-amerikanische TV-Sender ABC News, ob Knowles vielleicht einen künstlichen Babybauch trage und zeigte die Aufnahmen in einem Video.

Im Internet ist das Geraune groß. Die einen munkeln, dass die attraktive Sängerin ihre Figur nicht ruinieren wolle und daher eine Leihmutter engagiert habe. Die Webseite examiner.com vermutet, dass Beyoncé es darauf abgesehen habe, nach der vermeintlichen Geburt sofort wieder "thin as a rail", spindeldürr, zu sein - und damit das Stadtgespräch schlechthin.

Das Management der Sängerin wies die Gerüchte heftig zurück. Ihre Sprecherin bezeichnete sie als "dumm, völlig absurd und falsch".

Dabei gäbe es durchaus eine Möglichkeit, den Gegenbeweis anzutreten: Knowles könnte ja ihren Babybauch auf dem Cover eines Magazins präsentieren, so wie es Demi Moore, Britney Spears, Christina Aguilera und Gwyneth Paltrow während ihren Schwangerschaft bereits getan haben. Dass Knowles kein Problem damit hat, vor der Kamera Haut zu zeigen, hat sie ja schon öfter in ihren Musikvideos und auf ihren Plattencovern bewiesen.

© sueddeutsche.de/dpa/huffington post - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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