VIP-Klick: Avril Lavigne:Mit blauem Auge davongekommen

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Ernüchterndes Ende einer Partynacht in Hollwood: Avril Lavigne und ihr Freund Brody Jenner sind in Hollywood in eine Schlägerei verwickelt worden. Während Lavigne per Twitter über ihre sehr realen Verletzungen berichtet, sind die Hintergründe des Vorfalls ebenso geheimnisumwittert wie der Ort des Geschehens.

Blutige Nase für Avril Lavigne: Am frühen Sonntagmorgen wurde die Sängerin in eine Schlägerei verwickelt - mit offenbar ziemlich deutlichem Ergebnis. Dabei hatte die Partynacht mit Freunden in Hollywood so gut angefangen: "Die beste Nacht aller Zeiten mit der Liebe meines Lebens - Avril Lavigne", twitterte Freund Brody Jenner, "ich bin gerade so glücklich". Mit zwei Ausrufezeichen.

"Blaues Auge, blutige Nase": Avril Lavige wurde in Hollywood in eine Prügelei verwickelt. (Foto: dpa)

Wenige Stunden später die Ernüchterung: Lavigne und Jenner wurden vor dem Hollywood Roosevelt Hotel brutal zusammengeschlagen. Nach ersten Berichten über den Zwischenfall äußerte sich die Kanadierin selbst per Twitter: "Ich prügel mich nicht. Ich glaube nicht daran", schrieb sie ihren Anhängern über den Microblogging-Dienst. "Um das klarzustellen: Ich wurde letzte Nacht aus dem Nichts von fünf Leuten angegriffen. Das ist uncool. Mein Gesicht sieht abgefuckt aus."

Kurz darauf die Details zu den Folgen der Schlägerei: "Abegefuckt im Sinne von: blaues Auge, blutige Nase, ausgerissene Haare, Prellungen und Abschürfungen." Und dann noch einmal, in Großbuchstaben: "Gewalt ist nie die Lösung." Die 27-Jährige erregte offenbar das Mitleid ihrer Freunde: "Danke für den Eisbeutel", ließ sie wenig später einen Freund wissen.

Die Hintergründe des Vorfalls sind indes noch unklar. Wie das Promiportal tmz.com berichtet, waren alle Beteiligten verschwunden, als die Polizei eintraf - auch Lavigne selbst. Nur ihr Freund Jenner blieb demnach vor Ort, um mit den Beamten zu sprechen.

Der Ort des Geschehens blickt zurück auf eine Geschichte der Heimsuchungen: Marilyn Monroe, die einst in der Suite 229 des historischen Hotels logiert haben soll, spukt angeblich in einem inzwischen ausrangierten Spiegel und im Festsaal, der Geist des US-Schauspielers Hollywood Clift soll ebenfalls auf den Fluren des altehrwürdigen Hauses zu hören sein.

© sueddeutsche.de/dpa/leja - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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