Chemnitz:Sachsen will Industriekultur besser vermarkten

Chemnitz (dpa/sn) - Sachsen will zukünftig stärker mit seiner 500-jährigen Industriegeschichte punkten. "Die Industrialisierung hat in Sachsen begonnen und nicht in Nordrhein-Westfalen", sagte Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) am Mittwoch in Chemnitz. Gemeinsam mit Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) machte sie auf einer zweitägigen Reise Station in Markneukirchen, Zwickau, Crimmitschau und Chemnitz. Mit der Landesausstellung 2020 wolle das Land Industriekultur an authentischen Orten erlebbar machen und touristisch vermarkten, ergänzte Dulig. Dieser Teil sächsischer Geschichte sei bis heute auch nach innen identitätsstiftend.

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Chemnitz (dpa/sn) - Sachsen will zukünftig stärker mit seiner 500-jährigen Industriegeschichte punkten. „Die Industrialisierung hat in Sachsen begonnen und nicht in Nordrhein-Westfalen“, sagte Kunstministerin Eva-Maria Stange (SPD) am Mittwoch in Chemnitz. Gemeinsam mit Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) machte sie auf einer zweitägigen Reise Station in Markneukirchen, Zwickau, Crimmitschau und Chemnitz. Mit der Landesausstellung 2020 wolle das Land Industriekultur an authentischen Orten erlebbar machen und touristisch vermarkten, ergänzte Dulig. Dieser Teil sächsischer Geschichte sei bis heute auch nach innen identitätsstiftend.

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