Overath (dpa/tmn) - In freier Natur vertilgen Vogelspinnen schon mal Mäuse und Jungvögel, doch im Terrarium sollten Vogelspinnenbesitzer ihre achtbeinigen Tiere nur mit proteinreichen Insekten wie Grillen, Heuschrecken und Schaben füttern, erklärt die Fördergemeinschaft Leben mit Heimtieren (FLH).
Zoofachgeschäfte bieten dafür speziell gezüchtete Futtertiere an. Selbstgefangene Insekten sollten Terrarienbewohnern nicht angeboten werden, da unklar sei, wo diese vorher waren und was sie gefressen haben. Vogelspinnen müssen nicht oft gefüttert werden. Je nach Art und Alter des Tieres, reichen laut FLH zwei Fütterungen im Monat aus.