Stuttgart:Göttlicher Nachwuchs in der Wilhelma

Stuttgart (dpa/lsw) - Zwei seltene Säbelantilopen haben in der Stuttgarter Wilhelma das Licht der Welt erblickt. Wegen der nordafrikanischen Herkunft ihrer Art sind sie nach den ägyptischen Gottheiten Anubis und Seth benannt, teilte der Zoo am Mittwoch mit. Gemeinsam mit Zebras und Gazellen leben sie im dortigen Bereich der Trockensavanne. Seit 2016 hält und züchtet die Wilhelma Säbelantilopen. In der Natur gelten sie seit knapp 20 Jahren als ausgestorben - unter anderem, weil Wilderer es auf ihren säbelartig gebogenen Stirnschmuck abgesehen haben. Sommerhitze stört sie nicht: Bis zu zehn Monate können die Tiere ohne Trinkwasser auskommen, indem sie ihren Flüssigkeitsbedarf ausschließlich über Gräser und Pflanzen decken.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Zwei seltene Säbelantilopen haben in der Stuttgarter Wilhelma das Licht der Welt erblickt. Wegen der nordafrikanischen Herkunft ihrer Art sind sie nach den ägyptischen Gottheiten Anubis und Seth benannt, teilte der Zoo am Mittwoch mit. Gemeinsam mit Zebras und Gazellen leben sie im dortigen Bereich der Trockensavanne. Seit 2016 hält und züchtet die Wilhelma Säbelantilopen. In der Natur gelten sie seit knapp 20 Jahren als ausgestorben - unter anderem, weil Wilderer es auf ihren säbelartig gebogenen Stirnschmuck abgesehen haben. Sommerhitze stört sie nicht: Bis zu zehn Monate können die Tiere ohne Trinkwasser auskommen, indem sie ihren Flüssigkeitsbedarf ausschließlich über Gräser und Pflanzen decken.

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