Stuttgart:Äffchen mal drei: Franzose beschert Wilhelma Nachwuchs

Stuttgart (dpa/lsw) - Gleich drei Affenkinder erkunden in der Stuttgarter Wilhelma derzeit auf dem Rücken ihrer Mütter die Welt. Grund für die Kinderschar bei den Totenkopfäffchen ist ein potenter Franzose, wie der Zoologisch-Botanische Garten am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Affe Illampu war demnach im vergangenen Herbst aus einem südfranzösischen Zoo nach Stuttgart gekommen, um für Nachwuchs zu sorgen. Mit Erfolg: Zwischen Ende April und Mitte Mai wurden die drei Jungtiere der Wilhelma zufolge geboren. Babysitter haben sie genug: Nach den ersten vier Lebenswochen werden sie demnach auch von anderen weiblichen Mitgliedern der Gruppe getragen.

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Stuttgart (dpa/lsw) - Gleich drei Affenkinder erkunden in der Stuttgarter Wilhelma derzeit auf dem Rücken ihrer Mütter die Welt. Grund für die Kinderschar bei den Totenkopfäffchen ist ein potenter Franzose, wie der Zoologisch-Botanische Garten am Dienstag in Stuttgart mitteilte. Affe Illampu war demnach im vergangenen Herbst aus einem südfranzösischen Zoo nach Stuttgart gekommen, um für Nachwuchs zu sorgen. Mit Erfolg: Zwischen Ende April und Mitte Mai wurden die drei Jungtiere der Wilhelma zufolge geboren. Babysitter haben sie genug: Nach den ersten vier Lebenswochen werden sie demnach auch von anderen weiblichen Mitgliedern der Gruppe getragen.

Die Gruppe der sogenannten Schwarzkappen-Totenkopfaffen auf den Subtropenterrassen der Wilhelma ist den Angaben zufolge nun auf 15 Tiere gewachsen. In ihrer Heimat Südamerika umfassen die „Affenbanden“ laut Wilhelma manchmal sogar über hundert Tiere. Als Erkennungszeichen untereinander dient ein Duftausweis, für den sich die Affen Urin in Fell und Schwanz reiben.

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