Sankt Peter-Ording:Gestrandeter Wal nicht mehr in St. Peter-Ording

St. Peter-Ording (dpa/lno) - Der in St. Peter-Ording an der Nordseeküste gestrandete tote Wal ist abtransportiert worden. Wie Christian Wiedemann von der Wattenmeer-Nationalparkverwaltung am Samstag der Deutschen Presse-Agentur sagte, wurde das etwa neun Meter lange weibliche Tier noch am Freitag zur Tierkörperbeseitigung gebracht. Zuvor hatten Experten des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung in Büsum Proben entnommen. Bis die Untersuchungsergebnisse vorliegen, wird laut Wiedemann noch einige Zeit dauern.

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St. Peter-Ording (dpa/lno) - Der in St. Peter-Ording an der Nordseeküste gestrandete tote Wal ist abtransportiert worden. Wie Christian Wiedemann von der Wattenmeer-Nationalparkverwaltung am Samstag der Deutschen Presse-Agentur sagte, wurde das etwa neun Meter lange weibliche Tier noch am Freitag zur Tierkörperbeseitigung gebracht. Zuvor hatten Experten des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung in Büsum Proben entnommen. Bis die Untersuchungsergebnisse vorliegen, wird laut Wiedemann noch einige Zeit dauern.

Zur Todesursache ist weiterhin noch nichts bekannt. Mit großer Wahrscheinlichkeit handelte es sich um einen Zwergwal mit einem Gewicht von 2 bis 2,5 Tonnen.

„Das Tier war in einem ziemlich schlechten Zustand“, sagte Wiedemann. „Der Kadaver war schon recht stark verwest.“ Deshalb muss der Wal schon ziemlich lange tot im Wasser getrieben sein, bevor er am Freitag gestrandet war.

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