Sankt Peter-Ording:Erneut toter Wal in St. Peter-Ording angeschwemmt

St. Peter-Ording (dpa/lno) - In St. Peter-Ording an der Nordseeküste ist erneut ein toter Wal angeschwemmt worden. Ein Seehundjäger entdeckte den Kadaver am Mittwoch am Strand. Nach Angaben der Wattenmeer-Nationalparkverwaltung handelte es sich um einen Grindwal. Der viereinhalb Meter lange Meeressäuger ist bereits mehrere Tage tot. Das rund 800 Kilogramm schwere Tier wurde ins Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung in Büsum gebracht. Dort sollen Experten unter anderem die Todesursache feststellen. Der Grindwal kann bis zu acht Meter lang werden. Er lebt im offenen Meer. Bei der Suche nach Nahrung taucht er in Tiefen bis zu 600 Meter ab. Bereits vor drei Wochen war in St. Peter-Ording ein Zwergwal angeschwemmt worden. Das etwa neun Meter lange Weibchen hatte ein Gewicht von 2 bis 2,5 Tonnen.

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St. Peter-Ording (dpa/lno) - In St. Peter-Ording an der Nordseeküste ist erneut ein toter Wal angeschwemmt worden. Ein Seehundjäger entdeckte den Kadaver am Mittwoch am Strand. Nach Angaben der Wattenmeer-Nationalparkverwaltung handelte es sich um einen Grindwal. Der viereinhalb Meter lange Meeressäuger ist bereits mehrere Tage tot. Das rund 800 Kilogramm schwere Tier wurde ins Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung in Büsum gebracht. Dort sollen Experten unter anderem die Todesursache feststellen. Der Grindwal kann bis zu acht Meter lang werden. Er lebt im offenen Meer. Bei der Suche nach Nahrung taucht er in Tiefen bis zu 600 Meter ab. Bereits vor drei Wochen war in St. Peter-Ording ein Zwergwal angeschwemmt worden. Das etwa neun Meter lange Weibchen hatte ein Gewicht von 2 bis 2,5 Tonnen.

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