Osnabrück:Elternstolz im Zoo: Seehund-Baby Greetje erkundet Becken

Osnabrück (dpa/lni) - Der Zoo Osnabrück hat Seehundnachwuchs bekommen: Seit Montag schwimme Seehundbaby Greetje an der Seite von Mutter Biene durch das Becken, teilte der Zoo am Freitag mit. Für die Eltern Biene und Max ist Greetje schon das vierte gemeinsame Jungtier. Bei Seehunden verlaufe die Geburt recht zügig, denn in der freien Wildbahn bringen die Weibchen ihren Nachwuchs bei Ebbe auf Sandbänken zur Welt. Die Jungtiere müssen mit der Flut direkt schwimmen können.

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Osnabrück (dpa/lni) - Der Zoo Osnabrück hat Seehundnachwuchs bekommen: Seit Montag schwimme Seehundbaby Greetje an der Seite von Mutter Biene durch das Becken, teilte der Zoo am Freitag mit. Für die Eltern Biene und Max ist Greetje schon das vierte gemeinsame Jungtier. Bei Seehunden verlaufe die Geburt recht zügig, denn in der freien Wildbahn bringen die Weibchen ihren Nachwuchs bei Ebbe auf Sandbänken zur Welt. Die Jungtiere müssen mit der Flut direkt schwimmen können.

In der nächsten Zeit wollen die Pfleger im Zoo Mutter Biene und Greetje noch ein wenig Zeit geben und sie weitgehend in Ruhe lassen, was das tägliche Training angeht. Derzeit schirme Mutter Biene auch Vater Max noch von Greetje ab. Seehundbabys werden in ihren ersten sechs Lebenswochen von der Mutter gesäugt. Danach müssen sie lernen, Fisch zu fressen.

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