Hamburg (dpa/lno) - Wer in der dunklen Jahreszeit draußen überleben will, braucht ein dickes Fell. Mit 50 000 Haaren auf der Fläche eines Daumennagels besitzt etwa der Fischotter einen der dichtesten Pelze im Tierreich. Andere Tiere wie das Wildschwein wechseln für den Winter ihr Fell. Das machen sie auch in einem langen, warmen Herbst wie in diesem Jahr, denn Wildtiere passen ihren Lebensrhythmus nicht den herrschenden Temperaturen an, sondern der Tageslänge, wie Eva Goris von der Deutschen Wildtier Stiftung sagt. Ein dickes Fell, viel Fett und jede Menge Luft zum Isolieren sind die Überlebenstricks der Wildtiere im Winter.
Hamburg:Für Wildtiere beginnt Zeit des Winterschlafs
Hamburg (dpa/lno) - Wer in der dunklen Jahreszeit draußen überleben will, braucht ein dickes Fell. Mit 50 000 Haaren auf der Fläche eines Daumennagels besitzt etwa der Fischotter einen der dichtesten Pelze im Tierreich. Andere Tiere wie das Wildschwein wechseln für den Winter ihr Fell. Das machen sie auch in einem langen, warmen Herbst wie in diesem Jahr, denn Wildtiere passen ihren Lebensrhythmus nicht den herrschenden Temperaturen an, sondern der Tageslänge, wie Eva Goris von der Deutschen Wildtier Stiftung sagt. Ein dickes Fell, viel Fett und jede Menge Luft zum Isolieren sind die Überlebenstricks der Wildtiere im Winter.
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