Greifswald:Weitere tote Amseln zum Test auf Usutu-Virus auf dem Riems

Rostock/Greifswald (dpa/mv) - Nach dem ersten Nachweis des Usutu-Virus in Mecklenburg-Vorpommern sind am Dienstag Proben von drei weiteren toten Amseln zur Untersuchung ins Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems gekommen. Die Vögel seien zuvor im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (Lallf) auf Vogelgrippe getestet worden, teilte eine Sprecherin mit. Diese Tests seien negativ ausgefallen. Am Montag war bekannt geworden, dass das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg bei einer Amsel aus Nordwestmecklenburg das Usutu-Virus festgestellt hatte. Dies war der erste Fall in Mecklenburg-Vorpommern. Die Seuche ist laut FLI nicht melde- und nicht anzeigenpflichtig.

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Rostock/Greifswald (dpa/mv) - Nach dem ersten Nachweis des Usutu-Virus in Mecklenburg-Vorpommern sind am Dienstag Proben von drei weiteren toten Amseln zur Untersuchung ins Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Insel Riems gekommen. Die Vögel seien zuvor im Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (Lallf) auf Vogelgrippe getestet worden, teilte eine Sprecherin mit. Diese Tests seien negativ ausgefallen. Am Montag war bekannt geworden, dass das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg bei einer Amsel aus Nordwestmecklenburg das Usutu-Virus festgestellt hatte. Dies war der erste Fall in Mecklenburg-Vorpommern. Die Seuche ist laut FLI nicht melde- und nicht anzeigenpflichtig.

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