Frankfurt am Main:Humboldt-Pinguine ziehen in den Frankfurter Zoo ein

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Kurz vor Weihnachten sind im Frankfurter Zoo neue Pinguine eingezogen. Statt der Eselspinguine, die bisher im Exotarium hinter Glas gehalten wurden, gibt es nun Humboldt-Pinguine zu sehen. Die ersten 19 Tiere wurden am Freitag der Öffentlichkeit präsentiert. Bis zur Fertigstellung der neuen Pinguinanlage, die im Frühjahr fertig werden soll, werden die Humboldt-Pinguine im sogenannten Exotarium untergebracht. Die Tiere sind 60 bis 70 Zentimeter groß und leben im Humboldtstrom - daher der Name - vor Chile und Peru. Im Gegensatz zu den kälteliebenden Eselspinguinen kommen sie laut Zoo besser mit dem gemäßigten Frankfurter Klima zurecht.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Kurz vor Weihnachten sind im Frankfurter Zoo neue Pinguine eingezogen. Statt der Eselspinguine, die bisher im Exotarium hinter Glas gehalten wurden, gibt es nun Humboldt-Pinguine zu sehen. Die ersten 19 Tiere wurden am Freitag der Öffentlichkeit präsentiert. Bis zur Fertigstellung der neuen Pinguinanlage, die im Frühjahr fertig werden soll, werden die Humboldt-Pinguine im sogenannten Exotarium untergebracht. Die Tiere sind 60 bis 70 Zentimeter groß und leben im Humboldtstrom - daher der Name - vor Chile und Peru. Im Gegensatz zu den kälteliebenden Eselspinguinen kommen sie laut Zoo besser mit dem gemäßigten Frankfurter Klima zurecht.

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