Neubrandenburg:Dreikönigsverein kann auf große Spendenhilfe hoffen

Neubrandenburg (dpa/mv) - Der Neubrandenburger Dreikönigsverein kann wieder mit großer finanzieller Hilfe rechnen. Das traditionelle Benefiztreffen am 6. Januar, jährlich erster gesellschaftlicher Höhepunkt in Mecklenburg-Vorpommern, ist ausverkauft, wie ein Vereinssprecher am Mittwoch sagte. Anlässlich des Dreikönigstreffens spenden Firmen und rund 550 Gäste Geld und treffen sich in Neubrandenburg mit Polit-Prominenz, um unter anderem einem Festredner zuzuhören. Im Vorjahr kamen rund 50 000 Euro zusammen, die vor allem der Hospizarbeit mit Kranken und Jugendreisen nach Israel zu Gute kamen.

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Neubrandenburg (dpa/mv) - Der Neubrandenburger Dreikönigsverein kann wieder mit großer finanzieller Hilfe rechnen. Das traditionelle Benefiztreffen am 6. Januar, jährlich erster gesellschaftlicher Höhepunkt in Mecklenburg-Vorpommern, ist ausverkauft, wie ein Vereinssprecher am Mittwoch sagte. Anlässlich des Dreikönigstreffens spenden Firmen und rund 550 Gäste Geld und treffen sich in Neubrandenburg mit Polit-Prominenz, um unter anderem einem Festredner zuzuhören. Im Vorjahr kamen rund 50 000 Euro zusammen, die vor allem der Hospizarbeit mit Kranken und Jugendreisen nach Israel zu Gute kamen.

Die Festrede hält diesmal der ehemalige Regierungssprecher und CDU-Politiker Friedhelm Ost. Der 75-Jährige sei ein bodenständiger Politiker, der an der Seite des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl einen wesentlichen Beitrag zur Einheit Deutschlands und Europas geleistet hat, sagte Vereinsvorsitzender Rainer Prachtl. Prominente Redner waren bisher unter anderem Michail Gorbatschow, Lech Walesa, Angela Merkel, Roman Herzog, Wolfgang Schäuble, Joachim Gauck und zuletzt Wolfgang Bosbach.

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