Berlin:Sozialsenat will Strategie für Obdachlose: mit Verbänden

Berlin (dpa) - Die Senatsverwaltung für Soziales will im kommenden Jahr eine gesamtstädtische Strategie für den Umgang mit Obdachlosigkeit entwickeln. "Das steht bei uns ganz oben auf der Agenda", sagte Sprecherin Regina Kneiding am Mittwoch. Das Thema sei bereits vom Rat der Bürgermeister aufgegriffen worden. In die Erarbeitung der Strategie sollen auch die Wohlfahrtsverbände mit ihrer Erfahrung einbezogen werden, ergänzte Kneiding. Am Mittwoch ist in Berlin die Kälthilfe gestartet, um obdachlose Menschen bis Ende März vor dem Erfrieren zu bewahren. 689 Notübernachtungs-Plätze stehen ab sofort pro Nacht zur Verfügung. In den kommenden Wochen soll das Angebot auf 1000 Plätze aufgestockt werden. In Planung ist, dafür auch ehemalige Flüchtlingsunterkünfte umzuwandeln.

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Berlin (dpa) - Die Senatsverwaltung für Soziales will im kommenden Jahr eine gesamtstädtische Strategie für den Umgang mit Obdachlosigkeit entwickeln. „Das steht bei uns ganz oben auf der Agenda“, sagte Sprecherin Regina Kneiding am Mittwoch. Das Thema sei bereits vom Rat der Bürgermeister aufgegriffen worden. In die Erarbeitung der Strategie sollen auch die Wohlfahrtsverbände mit ihrer Erfahrung einbezogen werden, ergänzte Kneiding. Am Mittwoch ist in Berlin die Kälthilfe gestartet, um obdachlose Menschen bis Ende März vor dem Erfrieren zu bewahren. 689 Notübernachtungs-Plätze stehen ab sofort pro Nacht zur Verfügung. In den kommenden Wochen soll das Angebot auf 1000 Plätze aufgestockt werden. In Planung ist, dafür auch ehemalige Flüchtlingsunterkünfte umzuwandeln.

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