Passau (dpa) - Die Pläne von Familienministerin Manuela Schwesig für ein „Elterngeld Plus“ stoßen bei den Arbeitgebern auf Kritik. Die Personalplanung der Betriebe dürfe nicht unzumutbar erschwert werden, sagte ein BDA-Sprecher der „Passauer Neuen Presse“. Ein Arbeitgeber müsse bei betrieblichen Gründen widersprechen können. Von den 36 Monaten Elternzeit, die Vätern und Mütter insgesamt zustehen, sollen künftig bis zu 24 Monate - statt wie bisher 12 - zwischen dem dritten Geburtstag und dem vollendeten achten Lebensjahr des Kindes in Anspruch genommen werden können.
Soziales:Arbeitgeber kritisieren Schwesigs Elternzeit-Entwurf =
Passau (dpa) - Die Pläne von Familienministerin Manuela Schwesig für ein "Elterngeld Plus" stoßen bei den Arbeitgebern auf Kritik. Die Personalplanung der Betriebe dürfe nicht unzumutbar erschwert werden, sagte ein BDA-Sprecher der "Passauer Neuen Presse". Ein Arbeitgeber müsse bei betrieblichen Gründen widersprechen können. Von den 36 Monaten Elternzeit, die Vätern und Mütter insgesamt zustehen, sollen künftig bis zu 24 Monate - statt wie bisher 12 - zwischen dem dritten Geburtstag und dem vollendeten achten Lebensjahr des Kindes in Anspruch genommen werden können.
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