Fotoalbum:"Wir nahmen uns den Freiraum, grenzwertige Sachen zu machen"

Bergsteiger Reinhold Messner erzählt, was er sich von der Jugend erwartet und warum ihn der Dalai Lama den Yeti nennt. Dabei zeigt er Bilder aus seiner Kindheit, Karriere und von den Gipfeln der Welt.

Protokolle: Dominik Prantl

Bergsteiger, Abenteurer, Politiker, Bergbauer, Museumsbetreiber - Reinhold Messner hat viele Gesichter. An diesem Tag stellt der 77-Jährige in München sein neues Buch vor: "Zwischen Durchkommen und Umkommen". Ungewöhnlich ist, dass der für seine Gefühlswallungen berüchtigte Südtiroler während des gesamten Gesprächs kein einziges Mal schimpft, wettert oder maßregelt. Und bei so manchem Bild wirkt er fast ein wenig gerührt.

© SZ vom 13.11.2021 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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