München (dpa/lby) - Die Autorin Tanja Kinkel (50) glaubt, dass Lesen oft nicht mehr mit heutigen Lebensgewohnheiten vereinbar ist. Die 50-Jährige habe in Leserunden bemerkt, dass ihre Leser ihre Bücher gar nicht mehr läsen, sondern diese meistens als Hörbücher anhörten. Das sei auch der Grund, weshalb ihre nächste Arbeit als Hörformat erscheine. Ihr Projekt nennt sie eine „Hörserie“ - ein Hörbuch im Serienformat. „Ich hänge aber ästhetisch nach wie vor sehr an meinen Buchausgaben“, sagte sie im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ am Mittwoch.
München:Buchautorin Kinkel: Hörformate beliebter
Die Autorin Tanja Kinkel (50) glaubt, dass Lesen oft nicht mehr mit heutigen Lebensgewohnheiten vereinbar ist. Die 50-Jährige habe in Leserunden bemerkt, dass...
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