SZ: Frau Allende, Sie mussten mit Anfang dreißig aus Ihrer Heimat Chile nach Venezuela flüchten . Später starben Ihre Tochter Paula mit 28 an einer erbbedingten Stoffwechselkrankheit und zwei Ihrer Stiefkinder an einer Überdosis. Haben Sie sich je gefragt: Warum passiert mir das alles?
Isabel Allende im Interview:"Als meine Tochter starb, lernte ich, loszulassen"
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Familie ist die stärkste Verbindung, die Menschen haben - im Guten wie im Schlechten. Die Schriftstellerin Isabel Allende über das Leben als Frau, als Mutter und als erwachsenes Kind.
Interview von Julia Rothhaas
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