Gesellschaft:Integrationsbeauftragte wollen Pläne des Bundes verbessern

Dresden (dpa) - Die Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen fordern Nachbesserungen am geplanten Integrationsgesetz. Es gebe Fragen, die mit dem Papier noch nicht beantwortet sind, sagte Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping vor Beginn einer Bundeskonferenz der Beauftragten in Dresden. Als Beispiel nannte Köpping die Integrationskurse. Sie seien bisher auf Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, Iran und Eritrea begrenzt, müssten aber für alle Neuankömmlinge mit Bleibeperspektive gelten.

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Dresden (dpa) - Die Integrationsbeauftragten von Bund, Ländern und Kommunen fordern Nachbesserungen am geplanten Integrationsgesetz. Es gebe Fragen, die mit dem Papier noch nicht beantwortet sind, sagte Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping vor Beginn einer Bundeskonferenz der Beauftragten in Dresden. Als Beispiel nannte Köpping die Integrationskurse. Sie seien bisher auf Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, Iran und Eritrea begrenzt, müssten aber für alle Neuankömmlinge mit Bleibeperspektive gelten.

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