Gesellschaft:Integrationsbeauftragte fordert "Kultur des Widerspruchs"

Berlin (dpa) - Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, sieht bei der Bekämpfung von Alltagsrassismus in Deutschland jeden Einzelnen in der Pflicht. Von allen sei "eine klare Haltung gefragt", sagte Widmann-Mauz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das fange bei der Sprache an, gehe über ein klares Nein zu Diskriminierung in der Schule, bei Bewerbungen, am Arbeitsplatz bis in den Alltag eines jeden von uns." Es brauche in Deutschland eine "Kultur des Widerspruchs", so Widmann-Mauz.

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Berlin (dpa) - Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, sieht bei der Bekämpfung von Alltagsrassismus in Deutschland jeden Einzelnen in der Pflicht. Von allen sei "eine klare Haltung gefragt", sagte Widmann-Mauz dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das fange bei der Sprache an, gehe über ein klares Nein zu Diskriminierung in der Schule, bei Bewerbungen, am Arbeitsplatz bis in den Alltag eines jeden von uns." Es brauche in Deutschland eine "Kultur des Widerspruchs", so Widmann-Mauz.

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