Deidesheim:Frauen- und Gleichstellungsministerkonferenz in der Pfalz

Deidesheim (dpa/lrs) - Sexismus in der Werbung und der Schutz vor K.o.-Tropfen sind zwei der Tagesordnungspunkte der Frauen- und Gleichstellungsministerkonferenz, die am Donnerstag in Deidesheim begonnen hat. Unter dem Vorsitz von Rheinland-Pfalz wollen die Teilnehmer aus den Bundesländern bei dem zweitägigen Treffen wichtige frauenpolitische Themen diskutieren, wie das Familienministerium in Mainz mitteilte. Der Kampf gegen Sexismus und die Benachteiligung von Frauen am Arbeitsplatz sind Schwerpunkte eines Leitantrags aus Rheinland-Pfalz bei der Konferenz in dem pfälzischen Ort.

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Deidesheim (dpa/lrs) - Sexismus in der Werbung und der Schutz vor K.o.-Tropfen sind zwei der Tagesordnungspunkte der Frauen- und Gleichstellungsministerkonferenz, die am Donnerstag in Deidesheim begonnen hat. Unter dem Vorsitz von Rheinland-Pfalz wollen die Teilnehmer aus den Bundesländern bei dem zweitägigen Treffen wichtige frauenpolitische Themen diskutieren, wie das Familienministerium in Mainz mitteilte. Der Kampf gegen Sexismus und die Benachteiligung von Frauen am Arbeitsplatz sind Schwerpunkte eines Leitantrags aus Rheinland-Pfalz bei der Konferenz in dem pfälzischen Ort.

Der rheinland-pfälzische Ministerrat hatte vor wenigen Tagen ein Handlungskonzept gegen Sexismus am Arbeitsplatz in der Landesregierung beschlossen. Danach soll eine unabhängige Anlaufstelle eingerichtet werden, an die sich Beschäftigte wenden können. Über das Konzept sollte auch in Deidesheim gesprochen werden.

Die 1991 eingeführte Konferenz legt die Grundlinien für eine gemeinsame Gleichstellungs- und Frauenpolitik fest. An diesem Freitag (12.45 Uhr) wollen die Teilnehmer eine Bilanz ihrer Beratungen ziehen. Zu der Tagung wurde unter anderem auch Juliane Seifert erwartet, Staatssekretärin im Bundesfamilienministerium.

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