Gesellschaft - Berlin:Sechs Initiativen für Demokratie-Förderpreis 2017 nominiert

Berlin/Dresden (dpa/sn) - Sechs Initiativen und Vereine sind mit ihren Projekten für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2017 nominiert. Dazu gehören der Verein RosaLinde Leipzig, die Geschichtswerkstatt Freiberg, der Grass Lifter Verein Chemnitz, der Helferkreis der Stadt Meerane, der Verein Menschlichkeit und Tradition Stollberg und der Verein Ostsachsen Hoyerwerda, wie die Veranstalter am Freitag in Berlin mitteilten. Der Preis würdigt herausragendes Engagement gegen Rechtsextremismus und für Menschenrechte. Die Nominierten wurden aus 56 vorgeschlagenen Initiativen und Projekte ausgewählt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin/Dresden (dpa/sn) - Sechs Initiativen und Vereine sind mit ihren Projekten für den Sächsischen Förderpreis für Demokratie 2017 nominiert. Dazu gehören der Verein RosaLinde Leipzig, die Geschichtswerkstatt Freiberg, der Grass Lifter Verein Chemnitz, der Helferkreis der Stadt Meerane, der Verein Menschlichkeit und Tradition Stollberg und der Verein Ostsachsen Hoyerwerda, wie die Veranstalter am Freitag in Berlin mitteilten. Der Preis würdigt herausragendes Engagement gegen Rechtsextremismus und für Menschenrechte. Die Nominierten wurden aus 56 vorgeschlagenen Initiativen und Projekte ausgewählt.

Die Auszeichnung wird unter anderem von der Amadeu Antonio Stiftung, der Freudenberg Stiftung und der Sebastian Cobler Stiftung vergeben, 2017 zum 11. Mal. Partner sind die Cellex-Stiftung und der Sächsische Städte- und Gemeindetag. Neben dem mit 5000 Euro dotierten Hauptpreis gibt es fünf mit je 1000 Euro dotierte Anerkennungen und einen undotierten Kommunen-Preis. Die Preise sollen am 6. November in der Staatsoperette Dresden verliehen werden.

Im vergangenen Jahr bekam die Flüchtlingshilfe Königstein-Wiederau (Mittelsachsen) den Hauptpreis.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: