Berlin:Regenbogenfahne an Berliner Behörden zum CSD

Berlin (dpa/bb) - Flagge zeigen zum Christopher Street Day: Bei Berliner Behörden wehen im Juli Regenbogenfahnen; etwa an der Innenverwaltung, bei der Polizei und bei der Feuerwehr. Innensenator Andreas Geisel (SPD) erteilte dafür am Montag eine Sondergenehmigung. Flagge zeigen sei wichtig, "in Zeiten, in denen Gewalt, Hass und Homophobie immer offener um sich greifen", erklärte Geisel. "Die sichtbar wehende Regenbogenfahne bedeutet: Wir stehen auf für Vielfalt, Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen."

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Berlin (dpa/bb) - Flagge zeigen zum Christopher Street Day: Bei Berliner Behörden wehen im Juli Regenbogenfahnen; etwa an der Innenverwaltung, bei der Polizei und bei der Feuerwehr. Innensenator Andreas Geisel (SPD) erteilte dafür am Montag eine Sondergenehmigung. Flagge zeigen sei wichtig, „in Zeiten, in denen Gewalt, Hass und Homophobie immer offener um sich greifen“, erklärte Geisel. „Die sichtbar wehende Regenbogenfahne bedeutet: Wir stehen auf für Vielfalt, Freiheit und das Recht auf Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen.“

An öffentlichen Gebäuden dürfen die Regenbogenfahnen vom 15. bis 22. Juli eine Woche lang wehen - - also rund um das lesbisch-schwule Stadtfest und bis zum 39. Berliner CSD. Nur am 20. Juli, dem Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler 1944, wird Schwarz-Rot-Gold geflaggt.

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