Gastronomie:Das kleine Fressen

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Der Boden, auf dem das Essen wächst, wird immer wichtiger, der Koch eine Art Mediator zwischen Gast und Natur: Dylan Watson-Brawn bezieht einen Teil seiner Produkte von einem Hof in Brandenburg. (Foto: Staffan Sundström)

Überall kämpfen Gastronomen ums Überleben, in Berlin aber sind einige wahnsinnig genug, jetzt neue Läden zu eröffnen. Über Essen am Acker und gute Laune an Zitronenkabeljau.

Von Marten Rolff

Der größte Fehler, den man als Gastronom in Corona-Zeiten machen kann, ist: anhalten - und womöglich noch ins Grübeln geraten. Raum für all die Gedanken schaffen, die in so einer Krise die falschen sind.

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