Timmendorfer Strand:Angler treibt auf SUP-Brett stehend auf der Ostsee

Niendorf (dpa/lno) - Ein scheinbar auf der Ostsee stehender Angler hat die Aufmerksamkeit der Wasserschutzpolizei erregt. Knapp zwei Kilometer vor Niendorf im Kreis Ostholstein entdeckte eine Bootsstreife der Wasserschutzpolizei den Petrijünger, der auf einem Stand-up-Paddlingbrett stehend seine Angel auswarf. Der Mann trug einen Kälteschutzanzug und hatte sich mit einer Leine am Brett befestigt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Außerdem hatte er eine Lampe dabei, als Sitzgelegenheit hatte er einen Hocker auf sein Brett gestellt.

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Niendorf (dpa/lno) - Ein scheinbar auf der Ostsee stehender Angler hat die Aufmerksamkeit der Wasserschutzpolizei erregt. Knapp zwei Kilometer vor Niendorf im Kreis Ostholstein entdeckte eine Bootsstreife der Wasserschutzpolizei den Petrijünger, der auf einem Stand-up-Paddlingbrett stehend seine Angel auswarf. Der Mann trug einen Kälteschutzanzug und hatte sich mit einer Leine am Brett befestigt, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Außerdem hatte er eine Lampe dabei, als Sitzgelegenheit hatte er einen Hocker auf sein Brett gestellt.

Der Angler war der Meinung, an alles gedacht zu haben und war umso erstaunter, als die Beamten ihm am Montag erklärten, dass sein Verhalten wegen der fehlenden Sicherheitsausstattung lebensgefährlich war. So hätte er wegen fehlender Reflektoren von anderen Schiffen nicht im Radar erkannte werden können und ohne Signalhorn hätte er sich auch nicht bemerkbar machen können, falls ihn das Mobilfunknetz auf See im Stich gelassen hätte. Nach der Ermahnung habe der Mann seinen Angelausflug aber fortsetzen können, sagte ein Polizeisprecher.

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