Frauenwald:Hundegespanne jagen bei Rennen durch den Thüringer Wald

Frauenwald (dpa/th) - Für ein Gefühl von Alaska sorgen seit Samstag Schlittenhundgespanne im Thüringer Wald. Bei einem halben Meter Schnee und Frostgraden wird in Frauenwald (Ilm-Kreis) das 24. Internationale Schlittenhunderennen ausgetragen. Etwa 1200 Hunde sollen nach Veranstalterangaben bis Sonntag an den Start gehen. "Die Strecken sind gut präpariert, die Bedingungen sind halbwegs gut", sagte Denny Conrad vom Schlittenhundesportclub Thüringen. Das Problem: Es sei entlang der Strecken nebelig. Trotzdem seien die Rennen gut besucht, so Conrad.

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Frauenwald (dpa/th) - Für ein Gefühl von Alaska sorgen seit Samstag Schlittenhundgespanne im Thüringer Wald. Bei einem halben Meter Schnee und Frostgraden wird in Frauenwald (Ilm-Kreis) das 24. Internationale Schlittenhunderennen ausgetragen. Etwa 1200 Hunde sollen nach Veranstalterangaben bis Sonntag an den Start gehen. „Die Strecken sind gut präpariert, die Bedingungen sind halbwegs gut“, sagte Denny Conrad vom Schlittenhundesportclub Thüringen. Das Problem: Es sei entlang der Strecken nebelig. Trotzdem seien die Rennen gut besucht, so Conrad.

Unterwegs sind die Musher, die Schlittenhundeführer, vor allem mit den drei nordischen Hunderassen Siberian Husky, Alaskan Malamute sowie Grönlandhund. Die Starter müssen, je nach Gespanngröße, 5 bis 22 Kilometer bewältigen. Rund 140 Teilnehmer aus fünf Nationen, darunter Österreich und Polen, würden an beiden Tagen erwartet. Am Sonntag sollen die Wettkämpfe zwischen 10.00 Uhr und 15.00 Uhr stattfinden. Danach werde es eine Siegerehrung geben.

Die nordischen Schlittenhunde unterscheiden sich von anderen Rassen vor allem durch ihr dichtes Fell und ihren starken Bewegungsdrang.

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