Bremen (dpa/lni) - Der Absturz mit Notwasserung ist programmiert: Rund 40 Hobbypilotenteams haben am Sonntag im Bremer Europahafen mit ihren selbstgebauten Fluggeräten abgehoben, nur um Sekunden später in der Weser zu landen. Bei dem Wettbewerb, den der Energydrink-Hersteller Red Bull organisierte, stürzten sich die Bastler mit ihren Konstruktionen von einer sechs Meter hohen Startrampe in den Fluss. Je verrückter desto besser, schien das Motto zu lauten. Zu den Fluggeräten gehörten ein Einhorn, ein Skateboard und auch ein mit dem Fernsehturm kombinierter Berliner Bär. Red Bull hatte den Flugtag zuletzt 2012 in Deutschland veranstaltet.
Bremen:Hobbypiloten stürzen sich reihenweise in die Weser
Bremen (dpa/lni) - Der Absturz mit Notwasserung ist programmiert: Rund 40 Hobbypilotenteams haben am Sonntag im Bremer Europahafen mit ihren selbstgebauten Fluggeräten abgehoben, nur um Sekunden später in der Weser zu landen. Bei dem Wettbewerb, den der Energydrink-Hersteller Red Bull organisierte, stürzten sich die Bastler mit ihren Konstruktionen von einer sechs Meter hohen Startrampe in den Fluss. Je verrückter desto besser, schien das Motto zu lauten. Zu den Fluggeräten gehörten ein Einhorn, ein Skateboard und auch ein mit dem Fernsehturm kombinierter Berliner Bär. Red Bull hatte den Flugtag zuletzt 2012 in Deutschland veranstaltet.
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