Familie:Kinder und Jugendliche besser im Netz schützen

Berlin (dpa) - Kinder und Jugendliche sollen künftig besser gegen Übergriffe und Gefahren im Netz geschützt werden. Dabei geht es um Cybermobbing, sexuelle Belästigung, finanzielle Risiken, aber auch um Suchtgefahren durch exzessive Nutzung des Internets. "Kinderrechte müssen auch unter den digitalen Bedingungen konsequent durchgesetzt werden, sagte Bundesfamilienministerin Katarina Barley in Berlin. Jetzt soll ein neuer Fachbereich "Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes" bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien das Thema voranbringen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Kinder und Jugendliche sollen künftig besser gegen Übergriffe und Gefahren im Netz geschützt werden. Dabei geht es um Cybermobbing, sexuelle Belästigung, finanzielle Risiken, aber auch um Suchtgefahren durch exzessive Nutzung des Internets. „Kinderrechte müssen auch unter den digitalen Bedingungen konsequent durchgesetzt werden, sagte Bundesfamilienministerin Katarina Barley in Berlin. Jetzt soll ein neuer Fachbereich „Weiterentwicklung des Kinder- und Jugendmedienschutzes“ bei der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien das Thema voranbringen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: