Ernährung:Spinat mit Teriyaki-Soße? Ja, das passt!

Bonn (dpa/tmn) - Jetzt hat die Saison für frischen Spinat begonnen. Das erste Freilandgemüse schmeckt besonders zart und eignet sich somit gut für allerlei Salate.

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Bonn (dpa/tmn) - Jetzt hat die Saison für frischen Spinat begonnen. Das erste Freilandgemüse schmeckt besonders zart und eignet sich somit gut für allerlei Salate.

Verarbeitet werden kann das Frühlingsgemüse - neben dem Klassiker Rahmspinat mit Spiegelei - zum Beispiel in grünen Smoothies, Quiches und Pestos, wie der Verbraucherinformationsdienst aid erläutert.

Spinat sollte nach dem Kochen schnell in Eiswasser abgeschreckt werden. So behalte er seine grüne Farbe, erklären die Experten. Am besten wird das Gemüse in einem Topf bei mäßiger Hitze nur blanchiert, bis es zusammenfällt.

Gut schmecken die Blätter, wenn sie mit Salz, Pfeffer, Knoblauch oder Muskat und ein bis zwei Esslöffeln Naturjoghurt verfeinert werden. Wer es exotischer mag, kann zu Ingwer, Sesam und der süß-scharfen japanischen Würzsauce Teriyaki greifen.

Gelagert wird frischer Spinat am besten im Kühlschrank - eingewickelt in ein feuchtes Tuch. So hält er sich etwa zwei Tage.

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