In freier Wildbahn: Der Amboseli-Nationalpark im Südwesten Kenias ist berühmt für seine Elefantenherden. Hier, am Fuße des Kilimandscharo, leben rund 1800 afrikanische Dickhäuter.
Zwischen Trauer und Trümmern: Zwei Palästinenser in Dschenin im Westjordanland besuchen - wie am ersten Tag von Eid al-Fitr (auch Fest des Fastenbrechens) üblich - die Gräber ihrer Angehörigen.
Ruhe in fremder Erde: In Bayeux befindet sich der größte britische Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkriegs auf französischem Boden, hier in einer Luftaufnahme. Die sterblichen Überreste von 4648 Gefallenen liegen dort. Sie kamen im Rahmen der Invasion in der Normandie, die am 6. Juni 1944 begann, ums Leben.
Kein Fest wie sonst: Zwei Rohingya-Flüchtlinge umarmen sich in einem Lager in Meulaboh nach den Gebeten zum Fest des Fastenbrechens. Erst vor ein paar Wochen war vor der Küste der indonesischen Provinz Aceh ein Boot mit Angehörigen der muslimischen Minderheit aus Myanmar gekentert.
In guten Händen: Eine Unechte Karettschildkröte wird in einer Auffangstation in Kapstadt aufgepäppelt. Nach einem schweren Unwetter waren zahlreiche Jungtiere an die Küste der südafrikanischen Hauptstadt geschwemmt worden.
Himmlisches Zeichen? Eine Windböe bläst Papst Franziskus während seiner wöchentlichen Generalaudienz auf dem Petersplatz in Rom den Pileolus vom Kopf und den Mantel ins Gesicht.