Momentaufnahmen im April:Bilder des Tages

Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

(Foto: Chiang Ying-ying/dpa)

Abschiedsritual: Nach dem starken Erdbeben in Taiwan vor zwei Tagen soll das eingestürzte zehnstöckige "Uranus"-Gebäude (im Hintergrund) in der Stadt Hualien abgerissen werden. Bevor die Arbeiten beginnen, werden Opfergaben dargeboten, um die Seelen der Verstorbenen zu besänftigen.

(Foto: Juan Barreto/AFP)

Megakonzert: 444 Musiker haben sich zum "Nationaltag der Cuatro" auf der Plaza Bolívar in Venezuelas Hauptstadt Caracas zusammengefunden, um gemeinsam auf ihren Instrumenten zu spielen. Die meist viersaitige Cuatro ist unter anderem im Norden Südamerikas weit verbreitet.

(Foto: Safin Hamid/AFP)

Zurück zu den Ursprüngen: Eine assyrische Christin feiert in Erbil, Hauptstadt der autonomen Kurdenregion in Nordirak, das Neujahrsfest Akitu. Die Assyrer sind eines der ältesten Völker der Welt. Heute gehören sie zu den Minderheiten im Nahen Osten, viele leben in der westlichen Diaspora.

(Foto: Jure Makovec/AFP)

Hoch hinaus: Die Sportkletterin Janja Garnbret trainiert in Ljubljana für die diesjährigen Olympischen Sommerspiele in Paris - und hofft auf eine erneute Goldmedaille. Die Slowenin wurde 2021 in Tokio die erste Olympiasiegerin in dieser Disziplin.

(Foto: Ishara S. Kodikara/AFP)

Gegen böse Geister: Ein Arbeiter stellt in einem Dorf in der Nähe von Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka, Feuerwerkskörper für das Neujahrsfest her, das sowohl die hinduistische Minderheit der Tamilen und die buddhistischen Singhalesen im April feiern; ihr Verhältnis ist immer wieder von Konflikten geprägt.

(Foto: Andreas Rentz/Getty Images)

Zart und rosa: Die ersten Kirschbäume blühen in der Bonner Altstadt. Um die Pracht in Ruhe bestaunen zu können, werden sogar die Straßen für Autos gesperrt.

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