Momentaufnahmen im April:Bilder des Tages

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Schönes, Erschreckendes, Absurdes und ganz Alltägliches: Momentaufnahmen aus allen Ecken der Welt, laufend aktualisiert.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

(Foto: Gonzalo Fuentes/AFP)

Im freien Fall: Der französische Präsident Emmanuel Macron schaut sich bei der Einweihung des Wassersportzentrums in Saint-Denis bei Paris eine Wassersprungvorführung an. Das Zentrum ist ein Austragungsort der Olympischen Spiele 2024.

(Foto: Timothy A. Clary/AFP)

Bereit zu überzeugen: Tänzerinnen wärmen sich beim Vortanzen für die diesjährige Musicalproduktion "Christmas Spectacular" in der New Yorker Radio City Music Hall auf. Die 90-minütige Show besteht aus mehr als 140 Darstellern mit Originalmusik und kombiniert Gesang, Tanz und Humor mit klassischen Szenen.

(Foto: Lisi Niesner/REUTERS)

Inmitten von Plastikfolie: Rumänische Erntehelfer stechen weißen Spargel auf einem Feld in Schäpe, südwestlich von Potsdam.

(Foto: Yasser Al-Zayyat/AFP)

Geduld zeigen: Kuwaitis suchen auf den Listen für die Parlamentswahlen in der Hauptstadt nach ihren Namen. Es ist die erste Wahl in Kuwait, seit Scheich Meshal al-Ahmad al-Sabah Ende letzten Jahres die Regierung übernommen hat.

(Foto: Yevhen Titov/REUTERS)

Leben in Trümmern: Ein Blick aus dem Fenster einer Schule zeigt ein von einem russischen Drohnenangriff verwüstetes Wohnhaus in der ukrainischen Stadt Charkiw. Russland hat die Stadt in der Nacht mit mindestens 15 Shahed-Drohnen angegriffen. Dabei wurden mindestens vier Menschen getötet und zwölf verwundet, darunter auch Rettungskräfte.

(Foto: Mohammed Abed/AFP)

Erschütterte Kindheit: Palästinensische Mädchen laufen neben einem Behelfslager für Vertriebene in Rafah im südlichen Gazastreifen einen sandigen Hügel hinauf, inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen Israel und der militanten Gruppe Hamas.

(Foto: CNA/AFP)

Platt gemacht: Eine Person geht an Bäumen vorbei, die nach einem schweren Erdbeben in der Stadt Hualien im Osten Taiwans umgestürzt sind. Bei dem Beben kamen mehrere Menschen ums Leben, mehr als 1 000 wurden verletzt. Strenge Bauvorschriften und ein umfassendes öffentliches Katastrophenbewusstsein scheinen jedoch eine größere Katastrophe auf der Insel verhindert zu haben.

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