Wacken 2023:Ein paar Gramm Lemmy im Landgasthof

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Viel Schlamm und viel Spaß auf dem Metal-Festival in Wacken. (Foto: Axel Heimken/picture alliance / dpa)

Die schlechte Nachricht: Fast die Hälfte der Wacken-Besucher schafft es nicht aufs Festival. Die gute: die Asche des "Motörhead"-Frontmanns schon.

Von Jakob Biazza

Und dann ist Mikkey Dee plötzlich am Telefon, wegen Lemmys Asche. Es ist ja ein Phänomen auf dieser Welt, dass im größten Chaos die Wege oft erstaunlich kurz werden, und an Chaos fehlte es auf dem Wacken Open Air (W:O:A) in diesen Tagen nun wahrlich nicht. Nachdem es tagelang geregnet hatte, also, was heißt Regen: bis zu 40 Liter pro Quadratmeter, das sind bislang einmalige Mengen in der mehr als 30-jährigen, durchaus durchnässten Geschichte des Metal-Festivals in Schleswig-Holstein, mussten sie die Anreise der Fans erst unterbrechen - und dann für dieses Jahr ganz stoppen.

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