Das Video beginnt heiter und düster zugleich: Fröhliche Klaviermusik ist zu hören, die Sonne scheint, Soldaten rennen los. Schon nach wenigen Sekunden der erste Schnitt, eine russische Flagge im Inneren einer Scheune ist nun zu sehen. Das Geschehen wird aus der Perspektive eines Soldaten gefilmt, mit einer auf dem Helm befestigten Kamera, wie bei einem Egoshooter-Computerspiel. Nach etwa dreißig Sekunden richtet er sein automatisches Gewehr auf einen vorbeifahrenden Jeep und drückt ab. Unwillkürlich guckt man weg, man will das nicht sehen, aber dann ist nur eine Kaskade heller Klickgeräusche zu hören - die Waffen sind nicht echt. Und jetzt erst bemerkt man die Links in der Videobeschreibung. Einer davon führt zu einem Team, das mit Softair-Waffen Krieg spielt.
Pentagon-Leaks:In Deckung
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Private Server, Waffen-Fans und einsame Jungs: ein Streifzug durch die Welt des 21-jährigen Leakers.
Ein wohltuend nüchternes Plädoyer dafür, der Welt sein wahres Ich zu zeigen: Die Memoiren der Whistleblowerin Chelsea Manning.
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