Essen:Projekt der Ruhrbühnen schickt Besucher zum „Blind Date“

Bochum (dpa/lnw) - Das erste Gemeinschaftsprojekt der Ruhrbühnen führt die Besucher auf eine unbekannte Reise. Auf der ganztägigen Tour werden Teilnehmer am 1. Oktober zu drei Aufführungen in drei der zehn Theater geführt. In welche Städte sie gefahren werden, wissen sie nicht. "Jackpot" heißt das Projekt, das wie eine Wundertüte anmutet. In 23 Bussen gehen rund 1000 Zuschauer auf sechs unterschiedliche Entdeckungsreisen. Eines haben die Inszenierungen gemein: Sie befassen sich mit dem aktuellen Zustand unserer Gesellschaft und der Zukunft der Welt.

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Bochum (dpa/lnw) - Das erste Gemeinschaftsprojekt der Ruhrbühnen führt die Besucher auf eine unbekannte Reise. Auf der ganztägigen Tour werden Teilnehmer am 1. Oktober zu drei Aufführungen in drei der zehn Theater geführt. In welche Städte sie gefahren werden, wissen sie nicht. „Jackpot“ heißt das Projekt, das wie eine Wundertüte anmutet. In 23 Bussen gehen rund 1000 Zuschauer auf sechs unterschiedliche Entdeckungsreisen. Eines haben die Inszenierungen gemein: Sie befassen sich mit dem aktuellen Zustand unserer Gesellschaft und der Zukunft der Welt.

Am Ende der Theatertour kehren die Besucher zur Jahrhunderthalle in Bochum zurück. Dort erwartet sie ein musikalischer Epilog der Ruhrtriennale, wie die Veranstalter, allen voran die Ruhrbühnen und der Regionalverband Ruhr (RVR) am Mittwoch in Bochum mitteilten.

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