Eine junge Frau (An Ogawa) durchstreift eine japanische Berglandschaft. Sie ist zu Besuch hier, zur Erholung, zum Wandern. Und sie stellt sich eine einfache Frage: Gibt es hier irgendetwas zu sehen? Sie begegnet erst einem Mann, der dazu nur die Schultern zuckt und sie mit dem Auto runter ins Tal fährt. Dort begegnet sie am Fluss einem anderen Mann (Tsuchi Kanou), der ihr später durchaus ein paar mögliche Attraktionen nennt: eine Ruine, einen Garten mit Blumen, einen Wasserfall.
"There is a Stone" im Kino:Im Schwebezustand
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Im Film des Japaners Tatsunari Ota passiert beinahe nichts - zwei Menschen vertreiben sich die Zeit. Ein Haiku fürs Kino.
"Napoleon" im Kino:"Feuer!"
Kann man das überbreite Leben Napoleon Bonapartes in ein paar Kinostunden voller Kriegsgetümmel und Liebesschmerz bannen? Ridley Scott wäre nicht der erste Filmemacher, der daran scheitert.
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