Tanzen und Inklusion:Die drei Körper des Tänzers

Lesezeit: 2 min

"Stretching Physicality": Eine Tagung zu Tanz und Inklusion in den Berliner Uferstudios erörtert, warum man mit den Projekten weder Sozialarbeit noch Therapie bezweckt, sondern Kunst will.

Von Dorion Weickmann

Die Gebärdendolmetscherin verfügt über tänzerische Qualität. Mit graziösen Gesten und sprechender Mimik übersetzt sie ins Bildhafte, was an ihr Ohr dringt. Ihre Kunst ist bei dieser Konferenz mit dem Titel "Stretching Physicality - Tanz Körper Erweiterung" in den Berliner Uferstudios gefragt, als die Tänzerin Tanja Erhart den eigenen Werdegang schildert.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: