Im Pariser Stadtteil Marais, und zwar dort, wo die Straßen so eng und verwinkelt sind, dass man sich leicht verläuft und bisweilen in Gassen landet, in denen man mit ausgebreiteten Armen die Gebäude links und rechts zugleich berühren kann, liegt die Galerie Suzanne Tarasieve. Sie ist nicht sehr groß, aber wunderschön, mit einem geräumigen ebenerdigen Bereich und einem kleineren Raum im ersten Stock, zu dem eine verwinkelte, grau gestrichene Treppe führt. Oben befinden sich auch die Büroräume. Und Regale voller Bücher der vertretenen Künstler, von denen auffallend viele deutsche Namen haben.
Nachruf auf Suzanne Tarasieve:Aufsehen erregend
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Wie ein Boxer, der es wissen will, und zwar jetzt, sofort: Zum Tod der Pariser Galeristin Suzanne Tarasieve, deren unglaubliche Energie der Welt fehlen wird.
Von Johanna Adorján
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