Antisemitismus-Vorwürfe:BMG soll Zusammenarbeit mit Roger Waters beendet haben

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"Wir wissen nicht, was sie genau getan haben": Roger Waters bei seiner "This Is Not A Drill"-Tour in der Barclays-Arena in Hamburg. (Foto: Daniel Bockwoldt/picture alliance/dpa)

Grund sind Medienberichten zufolge die politischen Äußerungen des "Pink Floyd"-Gründers.

Von Jakob Biazza

Zumindest auf der Homepage von BMG erscheint noch alles harmonisch. Man sieht dort unter dem Punkt "About BMG" unter anderem Fotos von verglasten, lichtdurchfluteten Büroräumen. Auf einem hängt ein Bild von Bruno Mars an der Wand und daneben, in kontrastreichem Schwarz-Weiß, eines von Roger Waters - Mitbegründer der Band Pink Floyd, inzwischen Solo-Künstler und zuletzt immer wieder Teil heftiger politischer Kontroversen. Tatsächlich scheint die Zusammenarbeit zwischen dem Musikrechtevertreter und dem britischen Musiker aber beendet zu sein.

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