Renate Eikelmann im Interview:"Aufgeben kam nicht in Frage"

Lesezeit: 6 min

Renate Eikelmann hat als Direktorin des Bayerischen Nationalmuseums viel bewirkt. Nun geht sie in den Ruhestand

Von Evelyn Vogel und Christian Mayer

Sie sitzt im hauseigenen Café in der Prinzregentenstraße, es ist ein herrlicher Junitag. Nur noch wenige Tage, dann verabschiedet sich die Kulturmanagerin und Kunsthistorikerin Renate Eikelmann in den Ruhestand - fast zwanzig Jahre war sie Generaldirektorin des Bayerischen Nationalmuseums. Sie eine treibende Kraft zu nennen, wäre eine Untertreibung - diese Frau kämpft wie eine Löwin für ihre Arbeit. Sie hat die Renovierung des Bayerischen Nationalmuseums energisch vorangetrieben und die Reputation des Hauses gestärkt. Gerade hat sie noch einen letzten Deal wegen der Beleuchtung eingefädelt. Ein Gespräch über ihre Karriere - und die Kunst, die Dinge zum Glänzen zu bringen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: