Erfurt:Achava-Festspiele machen jüdische Kultur erlebbar

Erfurt (dpa/th) - Mehr als 30 Konzerte, Vorträge, Workshops sowie ein Straßenfest bieten die Achava-Festspiele, die am Donnerstag begonnen haben. Die vierte Auflage der Festspiele, die bis zum 30. September läuft, soll nach Angaben der Organisatoren jüdische Kultur, Geschichte und Gegenwart erlebbar machen. Am Eröffnungstag begann eine Ausstellung, die Fotografien und neue Forschungen zur Architektur der Partnerstädte Erfurt und Haifa zeigt. Bauten in den beiden Städten werden in der Ausstellung in der Peterskirche als Gebäudepaar vorgestellt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Erfurt (dpa/th) - Mehr als 30 Konzerte, Vorträge, Workshops sowie ein Straßenfest bieten die Achava-Festspiele, die am Donnerstag begonnen haben. Die vierte Auflage der Festspiele, die bis zum 30. September läuft, soll nach Angaben der Organisatoren jüdische Kultur, Geschichte und Gegenwart erlebbar machen. Am Eröffnungstag begann eine Ausstellung, die Fotografien und neue Forschungen zur Architektur der Partnerstädte Erfurt und Haifa zeigt. Bauten in den beiden Städten werden in der Ausstellung in der Peterskirche als Gebäudepaar vorgestellt.

In diesem Jahr beleuchten die Achava-Festspiele unter anderem die Erfurter Tradition des Waid-Anbaus. Die Blaufärbepflanze hatte die Stadt im Mittelalter reich gemacht. Für Kinder und Jugendliche ist laut Veranstalter ein spezielles Schülerprogramm mit Musik und einem Besuch im Plenarsaal des Thüringer Landtag vorgesehen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: