Lübeck:Allerlei Unorthodoxes bei der 17. Lübecker Museumsnacht

Lübeck (dpa/lno) - Einen anderen Blick auf die Lübecker Museen und ihre Kunstwerke verspricht die 17. Lübecker Museumsnacht am 26. August. Sie steht unter dem Motto "(un)orthodox" und bietet fast 100 Einzelveranstaltungen in 33 Lübecker Museen und Galerien. Die Museumsnacht zeige das enorme Potenzial und die Vielfalt der Museen der Stadt, sagte der Geschäftsführende Direktor der Lübecker Museen, Hans Wißkirchen.

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Lübeck (dpa/lno) - Einen anderen Blick auf die Lübecker Museen und ihre Kunstwerke verspricht die 17. Lübecker Museumsnacht am 26. August. Sie steht unter dem Motto „(un)orthodox“ und bietet fast 100 Einzelveranstaltungen in 33 Lübecker Museen und Galerien. Die Museumsnacht zeige das enorme Potenzial und die Vielfalt der Museen der Stadt, sagte der Geschäftsführende Direktor der Lübecker Museen, Hans Wißkirchen. 

So wird die Katharinenkirche zum Schauplatz virtueller Sportwettkämpfe, im Buddenbrookhaus dreht sich alles um Rollenbrüche, und die Kunsthalle und das St. Annen-Museum werden von Mangas und anderen Comicfiguren bevölkert. Es gibt Führungen zu mittelalterlichen Altären auf Deutsch und Farsi sowie Führungen für Gehörlose durch verschiedene Museen. Im Museum Behnhaus schreiben zwei Journalisten der „Lübecker Nachrichten“ Rezensionen zu selbst gemalten Bildern der Besucher, und im Niederegger Marzipan-Salon können Besucher Marzipanrezepturen kreieren. 

Eröffnet wird die Museumsnacht um 18.00 Uhr von Kultursenatorin Kathrin Weiher im Domhof. Das Kinderprogramm beginnt bereits um 16.00 Uhr vor dem Buddenbrookhaus. 

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