Bremen (dpa/lni) - Die Bremer Ausstellung mit Selbstporträts der Malerin Paula Modersohn-Becker (1876-1907) hat 20 000 Zuschauer angezogen. Es sei eine der erfolgreichsten Sonderschauen des Paula-Modersohn-Becker-Museums gewesen, sagte ein Sprecherin. Für die Ausstellung waren erstmals fast alle Selbstbildnisse der Künstlerin versammelt worden, die im Künstlerdorf Worpswede zu malen begann und als Vertreterin des frühen Expressionismus Weltgeltung erlangt hat. Etwa 50 Werke wurden in der Schau gezeigt, die von September 2019 bis Anfang Februar 2020 lief. Als nächstes zeigt das Museum in der Bremer Böttcherstaße ab Samstag Werke der österreichischen Malerin Maria Lassnig (1919-2014) unter der Überschrift „Körper.Gefühl“.
Bremen:20 000 Zuschauer sahen Selbstbildnisse von Modersohn-Becker
Die Bremer Ausstellung mit Selbstporträts der Malerin Paula Modersohn-Becker (1876-1907) hat 20 000 Zuschauer angezogen. Es sei eine der erfolgreichsten...
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