Kunst aus der Ukraine in Berlin:Das ist erst der Auftakt

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Holländisches Prunkstilleben von Cornelis de Heem aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. (Foto: Odessa Museum für westliche und östliche Kunst/Christoph Schmidt)

Zwölf Gemälde aus dem Kunstmuseum von Odessa hängen jetzt in der Gemäldegalerie Berlin - eine kulturpolitische Solidaritätsaktion.

Von Peter Richter

Das "Museum für westliche und östliche Kunst" in der ukrainischen Hafenstadt Odessa trägt seinen Namen seit den Frühzeiten der Sowjetunion. Er beziehe sich kurzerhand auf Kunst aus Regionen, die eben entweder westlich oder aber (süd-)östlich ihres Staatsgebiets lagen, erklärte Museumsdirektor Igor Poronyk am Montagabend in der Berliner Gemäldegalerie, wo von dieser Woche an zwölf Gemälde aus seinem Haus gezeigt werden.

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