Will man Deutschland verstehen, muss man zu Helene Fischer. Will man verstehen, warum 130 000 Menschen schweineteure Hotelzimmer buchen, per Inlandsflug von Flensburg nach München reisen, im Starkregen ausharren, während nicht nur Wasser von oben, sondern Autoscooter-Moderationen samt Wolfgang Petry von vorn aus den Boxen einprasseln, dann muss man an diesem Abend aufs Messegelände in München. Man muss gesehen haben, was dieses Land an diesem Abend durchmacht. Rausch, Regen, Tränen, Florian Silbereisen.
Helene Fischer in München:Diese eine Liebe
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Beim Mega-Giga-Superlativ-Konzert von Helene Fischer halten nicht alle der Sintflut stand. Der Rest der 130 000 Zuschauer aber bekommt die volle Schlager-Salbung von Deutschlands größtem Star.
Von Marlene Knobloch
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