Hans-Georg Küppers:Die urbane Kultur von morgen

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Der Kulturreferent über die Zukunft des Kreativquartiers, die freie Szene und die Entwicklungen an den Kammerspielen. Die Kündigung von Brigitte Hobmeier bedauert er zutiefst.

Interview von Eva-Elisabeth Fischer und Egbert Tholl

Die Planung des Kreativquartiers geht mit dem Stadtratsbeschluss für den Ausbau von Jutier- und Tonnenhalle in eine entscheidende Phase. Die Stadt investiert in ihr zukunftsweisendes Projekt, das den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht, 50 bis 70 Millionen Euro, segnete 2,3 Millionen Jahresetat ab und richtet 29 Stellen ein. 9,2 Millionen Euro stehen zur Instandsetzung etwa des Schweren Reiters und des Atelierhauses zur Verfügung. Kulturreferent Hans-Georg Küppers, der, wie er gern sagt, keine Pommes-Bude, sondern ein international konkurrenzfähiges Zentrum mit zwei Bühnen, Probenräumen und Werkstätten im Blick hat, erläutert seine Pläne.

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