Falls Strohballen träumen, dann träumen sie möglicherweise davon, mal einen Architekturpreis zu erhalten. Und nun ist es so weit. Bei der Oscarverleihung der Architekturwelt ist am Mittwoch in München ein sehr spezielles Gebäude zum "Haus des Jahres" gekürt worden, entworfen von Florian Kaiser und Guobin Shen aus Stuttgart.
Architekturpreis:Hier wohnt man im Stroh
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Das "Haus des Jahres" sieht aus wie eine Scheune, besteht aus Strohballen, Holz und Lehm - und für den Bau benötigt man eine Heckenschere.
Von Gerhard Matzig
3500 Baunormen: Weltrekord. Ein Treiber unserer Wohnungsbau-Krise ist die urdeutsche Regelwut. Die Lösung? Wäre so einfach.
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